Die nächtliche Wärme des Rindfleisch-Nudelsalons
Die Nacht ist bereits tief, im Büro bleibt nur das leise Summen des Computerlüfters. Ich wollte gerade das Licht ausschalten und gehen, als meine Kollegin A-Zhen hereinkam, mir auf die Schulter klopfte und lächelnd sagte: „Heute Abend ist alles erledigt, lass uns zum Mitternachtsessen gehen und uns belohnen!“ Ich nickte lächelnd: „Gut, heute Abend gehen wir Rindfleisch-Nudeln essen!“ Nachdem ich das gesagt hatte, stiegen wir auf das Elektrofahrrad und fuhren durch einige vertraute alte Gassen. Die Straßen waren bereits ruhig, nur die Schatten unter den Straßenlaternen blieben zurück. Der Nachtwind wehte kühl vorbei, ich und A-Zhen schauten uns an und lächelten, voller Vorfreude. Als wir beim Rindfleisch-Nudelsalon ankamen, sahen wir einige Schwestern in Schürzen, die beschäftigt waren. Unter dem gelblichen Licht blubberte der alte Suppentopf, und der Duft von Rindfleisch strömte uns entgegen. Die Wirtin kam freundlich auf uns zu und sagte: „Kommt ihr heute Abend wieder zum Mitternachtsessen? Setzt euch und wartet einen Moment!“ Während sie sprach, reichte sie uns die Speisekarte.

Wir setzten uns auf die roten kleinen Hocker und klappte den Plastiktisch auf. In der Luft vermischten sich der scharfe Duft von Rindfleisch und der intensive Geruch von Rinderbauch. A-Zhen und ich beugten uns zusammen über die Speisekarte und diskutierten aufgeregt, welche Zutaten wir bestellen sollten: Schweinehals, Rindfleischbrust, Rinderzunge… Je mehr wir schauten, desto hungriger wurden wir und konnten nicht anders, als uns gegenseitig zu unterbrechen und verschiedene Beilagen zu bestellen.
Die Rindfleischhalsstücke rollten in der Schüssel und verströmten einen köstlichen Duft, die Stücke der Rindfleischbrust waren leicht rot und ließen uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Wirtin sah, dass wir begeistert bestellten, und empfahl uns noch Teigtaschen und frittierte Teigstreifen: „Lasst uns ein paar Snacks dazu nehmen!“ Tatsächlich bestellten wir noch zwei Portionen Teigtaschen und einen Teller knuspriger Frühlingszwiebel-Pfannkuchen. Nach kurzer Zeit wurde uns eine dampfende Schüssel Rindfleisch-Nudeln serviert, auf der Brühe schwammen rot-weiße Rindfleischstücke und breite Reisnudeln.

Ich schöpfte einen Löffel Brühe und probierte, der intensive scharfe Geschmack wärmte sofort meinen ganzen Körper, alle Müdigkeit schien wie weggeblasen. Ich konnte nicht anders, als auszurufen: „Wow, das ist wirklich erfrischend!“ Dieser Ausruf kam von der Zufriedenheit meiner Geschmacksknospen, es fühlte sich mehr wie ein emotionaler Ausbruch an – in dieser fremden Nacht ließ mich eine Schüssel heiße, scharfe Rindfleisch-Nudeln wie in meine sorglosen Kindheitstage zurückkehren. A-Zhen nickte ebenfalls und lächelte: „Ja, heute Abend müssen wir richtig genießen!“ Sie hob die St chopsticks und nahm ein Stück knusprigen Rindfleischhals, das leicht scharf und knusprig war, der Geschmack war überwältigend. Wir aßen und unterhielten uns, sprachen über die lustigen Dinge bei der Arbeit tagsüber und auch über kleine Sorgen im Leben. Mehrere Flaschen gekühlter Zitronentee und heißer Tee wurden nacheinander serviert, die Wirtin lächelte und reichte sie uns, damit wir diese Schärfe langsam genießen konnten – sie brachte uns sogar ein paar Tassen heißes Zitronenwasser, um die Schärfe zu mildern. Lachen und Gespräche hallten in der Nacht wider, zusammen mit dem klaren Klang der anstoßenden Biergläser, was der tiefen Nacht eine besondere Lebhaftigkeit verlieh. Plötzlich rannte ein streunender Hund mit wedelndem Schwanz über die Straße direkt auf den Rindfleisch-Nudelsalon zu. Die Wirtin sah das und lächelte, brach ein Stück Rindfleisch ab und warf es hinüber. Der Hund rannte aufgeregt hin und holte es, diese Szene ließ uns herzlich lachen: In dieser warmen Nacht kamen sogar die kleinen Tiere, um mitzumachen. Nachdem wir satt und zufrieden waren, setzten wir uns noch ein wenig. Der Nachtwind strich über unsere Gesichter und fühlte sich kühl und angenehm an. Ich klopfte mir auf den Bauch und bemerkte, dass dieses Mitternachtsessen wirklich befriedigend war. A-Zhen sagte: „Das nächste Mal sollten wir mehr Platz im Magen lassen und noch andere Dinge probieren.“ Ich nickte zustimmend, während ich meinen Schal und meine Jacke ordnete. Wir standen auf, zogen unsere Jacken an und machten uns auf den Heimweg. Es war spät in der Nacht, die Straßen waren weniger belebt, aber das Lachen von gerade eben hallte noch in unseren Ohren. Als ich auf den hell erleuchteten kleinen Rindfleisch-Nudelsalon zurückblickte, fühlte ich mich warm im Herzen: So ein Mitternachtsessen wärmt nicht nur den Magen, sondern auch das Herz und lässt den Heimweg weniger einsam erscheinen.
Die Rauchigkeit am Grillstand
Ein paar Tage später am Wochenende beendete ich mit meinem Freund A-Wei eine Woche harter Arbeit. Er schob mich auf dem Fahrrad und lachte: „Komm, lass uns heute Abend grillen gehen!“ Ich antwortete lachend: „Genau, Bier trinken und Spieße essen!“ Nachdem ich das gesagt hatte, fuhren wir mit dem kühlen Abendwind auf dem Elektrofahrrad los. Nicht weit voraus sprangen uns die gelben Lichtkästen der Straßenstände ins Auge: Einige Lammspieße und gegrillte Hähnchenflügel verströmten einen verlockenden Duft, das rote Kohlenfeuer spiegelte sich in den Gästen vor dem Stand wider.

In der Luft schwebte der Duft von Kreuzkümmel und Pfeffer, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Wir fanden einen kleinen Tisch und setzten uns, um uns herum saßen bereits viele Arbeiter, die gerade von der Arbeit kamen, und Schüler, die von der Schule zurückkehrten. A-Wei holte fröhlich zwei Dosen gekühltes Bier aus seinem Rucksack und reichte mir eine: „Nach einer harten Woche, komm, lass uns anstoßen!“ Er hob sein Glas und prostete, ein Schluck des kalten Biers nach dem Anstoßen ließ einen prickelnden Genuss entstehen; dann grinste er schelmisch: „Heute Abend gibt es noch etwas Gutes!“ Kaum hatte er das gesagt, kam der Wirt mit einem großen Teller gegrillter Spieße und fragte uns: „Was wollt ihr, gegrillten Tintenfisch oder Schweinenacken?“
„Zwei Spieße Schweinenacken, vier Spieße Lamm und ein paar gegrillte Hähnchenflügel, alles zusammen!“ antwortete A-Wei prompt. Ich fügte hinzu: „Außerdem noch einen Teller mit Pfeffer-Schnittlauch-Pfannkuchen!“ Der Wirt lächelte breit, während er die Spieße wendete und zustimmte. Sofort umhüllte uns der dampfende Rauch und der Grillgeruch, das aus dem Fett austretende Saft und das Licht des brennenden Kohlenfeuers machten jeden Bissen besonders knusprig und schmackhaft. Wir stießen an und tranken wieder einen Schluck. Die Spieße knackten beim Kauen, das kalte Bier rutschte die Kehle hinunter und brachte ein prickelndes Gefühl, alle Sorgen schienen in diesem Moment zu verschwinden. Plötzlich hockte eine streunende Katze leise am Tischrand und schnüffelte gierig nach dem Duft des gegrillten Fleisches. A-Wei streichelte ihren Kopf und sagte lachend: „Sogar die Straßenkatze ist hungrig und kommt zu den Spießen!“ Die herzliche Szene ließ unser Lachen noch lauter werden.

Das schwache Licht neben dem Grill fiel auf A-Weis Gesicht, er hob sein Glas und lächelte mich an: „Das ist wirklich ein tolles Vergnügen!“ Ich schaute in die tanzenden Flammen und fühlte plötzlich eine Welle der Wärme: Die Bilder von den Grillabenden im Hinterhof mit meinem Vater in meiner Kindheit schienen wieder aufzutauchen, der süße Duft des Kohlenfeuers und das Lachen von damals kehrten in meine Erinnerungen zurück. Der heiße Wind der Sommernacht ließ die Blätter rascheln, jeder auf der Straße schien in seinem kleinen Glück versunken zu sein. A-Wei und ich stießen erneut an und bemerkten, dass die Nächte in Guangzhou besonders lebhaft sind: Obwohl wir in einer geschäftigen Stadt sind, scheinen wir in diesem Moment eins mit der Stadt zu sein. Ein Freund an meiner Seite, Spieße in der Hand, Bier im Mund, alle Müdigkeit und der Druck schienen wie weggeblasen. Der Tisch voller Köstlichkeiten, das Lachen um uns herum und der einzigartige Grillgeruch schufen ein Gefühl von Entspannung und Zufriedenheit. Die Nacht wurde immer tiefer, und wir standen widerwillig auf und klopften uns gegenseitig auf die Schultern. Ich lächelte A-Wei an und sagte: „Heute Abend war es wirklich großartig!“ Wir tranken noch einen letzten Schluck Bier und gingen mit leichtem Schwanken zurück. Die Lichter der Stände am Straßenrand begannen sich auszuschalten, nur die Wärme blieb in der Luft zurück, aber unsere Stimmung war besonders heiter – diese Nacht gab uns in Guangzhou die ehrlichste Lebhaftigkeit und Wärme.
Die Wärme des Reisschleims aus dem Tontopf
Es war eine gewöhnliche Nacht, als ich mit meiner Freundin A-Mei am Fluss spazieren ging und noch in endlosen Gesprächen vertieft war. Als wir an die Straßenecke kamen, schauderte A-Mei plötzlich und sagte: „Es scheint heute Abend etwas kühl zu sein, lass uns eine Schüssel Reisschleim aus dem Tontopf essen, um uns aufzuwärmen!“ Ich nickte lächelnd: „Gut, in der Gasse nebenan gibt es ein altes Restaurant, lass uns das ausprobieren.“ Wir gingen zu dem kleinen Restaurant an der Straßenecke, das mit einem Neonlicht beschildert war, und die drei großen Buchstaben „Reisschleim“ leuchteten in der Dunkelheit besonders hell.

Als wir die Tür aufschoben, kam uns eine Welle von Wärme entgegen, die uns sofort ein warmes Gefühl gab. Im Restaurant saßen nur einige Nachtschwärmer, die meisten waren junge Leute, die Überstunden gemacht hatten, oder Gäste, die von einer Veranstaltung zurückkamen. Der Wirt war ein gutmütiger älterer Mann, der in der Küche beschäftigt war, Holz nachzulegen, die Flammen sprangen und der Reisschleim im Tontopf begann langsam zu kochen. A-Mei und ich fanden einen Holzstuhl am Fenster und setzten uns, draußen war nur das schwache Licht der Straßenlaternen und das Geräusch von entfernten Autos. Die Wirtin fragte uns freundlich: „Was für einen Reisschleim möchtet ihr? Rippchen-Reisschleim oder Hühner-Reisschleim?“
„Jeweils einen Topf Rippchen-Reisschleim und einen Teller eingelegten Rettich dazu.“ A-Mei antwortete fröhlich auf Kantonesisch. Während sie sprach, bewegte sie sanft die Stäbchen und lächelte. Nicht lange danach wurde uns der dampfende Reisschleim serviert: In der Schüssel schwammen zarte Rippchen, einige Frühlingszwiebeln und einige Ingwerstreifen, die zu einer milchigen, dicken Konsistenz gekocht wurden. Ich schöpfte vorsichtig einen Löffel Reisschleim und kostete, der Geschmack wärmte mein Herz: Der Reisschleim war glatt und aromatisch, die leichte Schärfe des Ingwers vertrieb sofort die Kälte, ich konnte nicht anders, als zu loben: „Das ist wirklich gut gekocht, es wärmt den Magen!“ A-Mei murmelte ebenfalls: „In der Nacht Reisschleim zu trinken, fühlt sich wirklich an wie zu Hause.“ Wir tranken still unseren Reisschleim und beobachteten die Schatten der Passanten unter dem Licht der Straßenlaterne, was uns entspannen ließ. Das warme gelbe Licht im Restaurant spiegelte sich in der Schüssel, der Duft des Reisschleims und die Wärme machten uns schläfrig. Die anderen Gäste um uns herum waren ebenfalls in ihren Schüsseln und Tellern vertieft, gelegentlich gab es leise Gespräche und Lachen, das ganze kleine Restaurant war ruhig, aber voller Wärme. A-Mei und ich sprachen über unsere Heimat und erinnerten uns an die Zeiten, als unsere Mütter uns Reisschleim kochten, die Bilder von zu Hause tauchten vor unseren Augen auf. Sie sagte: „Als ich klein war, hat meine Mutter im Winter oft Reisschleim für uns gekocht, ich vermisse das wirklich sehr.“ Während ich ihren Worten lauschte, nickte ich lächelnd: In dieser stillen Nacht gab uns der einfache Reisschleim ein Gefühl von Zuhause und ließ die Wärme des Lebens in diesem Moment besonders klar erscheinen. Draußen kam der helle Vollmond hinter den Baumkronen hervor und strahlte einen silbernen Lichtstrahl aus, der uns durch diese Ruhe und Zufriedenheit begleitete.

Nachdem wir den letzten Löffel Reisschleim gegessen hatten, standen wir auf, schauten uns an und lächelten, legten die Stäbchen beiläufig in die daneben stehende weiße Schüssel. Als wir unsere Jacken anzogen und das Restaurant verließen, blies der Nachtwind kühl ins Gesicht, konnte aber die Wärme in unseren Herzen nicht vertreiben. Unter der Straßenlaterne wurden unsere Schatten langgezogen, ich schaute auf mein Spiegelbild zu meinen Füßen und schien die Zufriedenheit und Sicherheit in diesem Moment zu sehen. In diesem Moment brachte eine Schüssel Reisschleim nicht nur den warmen Geschmack, sondern auch das Gefühl von Zuhause zurück. Ich atmete leicht aus und sagte zu A-Mei: „Es gibt eine Art von Glück, die in solchen Nächten verborgen ist.“ Sie nickte und sagte: „Die Nächte in Guangzhou sind wirklich sanft.“ Ich lächelte zustimmend: Diese Stadt strahlt auch in der Nacht die menschliche Wärme aus und lässt jeden Nachtschwärmer mit einem warmen Gefühl nach Hause gehen. Der Nachtwind wehte, während ich auf dem Heimweg war und in meinem Kopf über jeden Geschmack und jedes Lachen des Abends nachdachte. Der scharfe Duft der Rindfleisch-Nudeln, der Grillgeruch und die Wärme des Reisschleims aus dem Tontopf verwoben sich in meinem Herzen zu warmen Erinnerungen. Als ich die schwachen Straßenlaternen am Straßenrand und die allmählich verschwindenden Schatten sah, lächelte ich leicht und fühlte eine Welle der Sicherheit. Die Nächte in dieser Stadt Guangzhou sind nicht vollständig im Schlaf. Die Lichter an der Straßenecke leuchten weiterhin hell, und es gibt immer Menschen, die an den kleinen Restaurants anhalten, um zu essen und zu plaudern. Unter der Straßenlaterne sah ich jemanden an mir vorbeigehen, und es gab auch Leute, die wie ich an einem runden Tisch saßen und das Mitternachtsessen genossen. Solche nächtlichen Zusammenkünfte füllen nicht nur den Magen, sondern wärmen auch die Herzen aller.

Im flackernden Neonlicht bewahren wir gemeinsam die ursprüngliche Wärme der Stadt, sodass Guangzhou in der tiefen Nacht besonders freundlich und liebenswert erscheint. Ich denke, das ist die Sanftheit der Nächte in Guangzhou: Egal wann, es gibt immer jemanden, der im Licht lächelnd auf uns wartet und dieser Stadt Wärme und Hoffnung bringt. Vielleicht ist es nicht das Mondlicht am Himmel, das die Stadt aus der Dunkelheit holt, sondern das unvergängliche Licht in den Herzen jedes Einzelnen.
Anhang: Kantonesische Vokabeln
1. 啱喇
Kantonesische Umschrift: aam1 laa3
Bedeutung: Zeigt Zustimmung oder Anerkennung an, bedeutet „richtig“ oder „in Ordnung“.
Kontext: In dem Artikel sagt A-Wei: „啱喇,饮啤酒食串过吓!“, was bedeutet, dass er zustimmt, zum Grillen zu gehen.
Alltagsbeispiel in Guangzhou: In alltäglichen Gesprächen in Guangzhou verwenden Freunde oft „啱喇“, um Zustimmung auszudrücken, der Ton ist entspannt und freundlich.
2. 搞掂晒
Kantonesische Umschrift: gaau2 dim2 saai3
Bedeutung: Bedeutet, etwas abgeschlossen oder erledigt zu haben, oft mit einem entspannten Ton.
Kontext: A-Zhen sagt im Artikel: „今晚啲嘢搞掂晒喇,走,去食宵夜犒劳吓自己!“, was bedeutet, dass sie ihre Arbeit für den Tag abgeschlossen hat und bereit ist, das Mitternachtsessen zu genießen.
Alltagsbeispiel in Guangzhou: Nach der Arbeit hört man oft Kollegen oder Freunde sagen „搞掂晒“, was bedeutet, dass die Arbeit erfolgreich abgeschlossen ist und man sich entspannen kann.
3. 啲嘢
- Kantonesische Umschrift: di1 je5
- Bedeutung: Bezieht sich auf „Dinge“ oder „Sachen“, wird in der Umgangssprache oft verwendet, um Dinge zu bezeichnen.
- Kontext: Im Artikel bedeutet „今晚啲嘢搞掂晒“, dass die Arbeitsaufgaben für den Tag abgeschlossen sind.
- Alltagsbeispiel in Guangzhou: In Restaurants oder Märkten in Guangzhou verwenden die Besitzer oft „啲嘢“, um Zutaten oder bestimmte Dinge zu bezeichnen, zum Beispiel „啲嘢唔好食“ bedeutet, dass bestimmte Lebensmittel nicht gut sind.
4. 饮啤酒
- Kantonesische Umschrift: jam2 be1 zau2
- Bedeutung: Bier trinken, bedeutet, mit Freunden Bier zu trinken, oft mit einem entspannten, geselligen Ton.
- Kontext: In dem Artikel schlägt A-Wei vor, mit Freunden „饮啤酒食串过吓“ zu gehen, was eine häufige Aktivität in Guangzhou ist.
- Alltagsbeispiel in Guangzhou: An den Grillständen oder in Bars in Guangzhou versammeln sich die Menschen oft, um „饮啤酒“ zu trinken und die entspannte Zeit mit verschiedenen Köstlichkeiten zu genießen.
5. 咁啱
- Kantonesische Umschrift: gam2 aam1
- Bedeutung: Bedeutet „gerade richtig“ oder „Zufall“, wird normalerweise verwendet, um eine Art von Zufall oder den richtigen Zeitpunkt zu beschreiben.
- Kontext: Im Artikel sagt A-Mei: „咁啱,今晚真系食粥最好!“, was bedeutet, dass sie denkt, jetzt ist der beste Zeitpunkt, um Reisschleim zu essen.
- Alltagsbeispiel in Guangzhou: In Guangzhou verwenden die Menschen oft „咁啱“, um zufällige Situationen zu beschreiben, zum Beispiel, wenn Freunde sich treffen und „咁啱“ jemanden sehen oder gerade gutes Wetter haben und alle beschließen, zusammen Tee zu trinken.