Die Ehe ist ein großes Glücksspiel, und ich bin froh, dass ich auf das richtige Pferd gesetzt habe – vor fünfzig Jahren hatte ich nichts, nur ein aufrichtiges Herz, und sie setzte entschlossen auf mich. Ein halbes Jahrhundert voller Stürme, das, was wir gemeinsam gewonnen haben, ist nicht Reichtum, sondern das Glück, einander beizustehen. – Gao Xiong
An einem warmen Frühlingabend im Jahr 2023 erzählte der Hongkonger Schauspieler Gao Xiong auf der Feier zur Feier der goldenen Hochzeit mit seiner Frau, während er ihre Hand hielt. Vor fünfzig Jahren konnten sie nicht einmal ein anständiges Fest ausrichten und luden nur drei bis fünf Freunde zu einer einfachen Feier ein. Damals riet jemand ihr: „Mit einem so armen Schauspieler wirst du leiden.“ Sie antwortete lächelnd: „Ich schätze seinen Charakter und seine Verantwortung, das Geld können wir gemeinsam verdienen.“ Heute, ein halbes Jahrhundert später, kämpfte der silberhaarige Gao Xiong vor den Gästen mit den Tränen: „Ich danke meiner Frau, dass sie ihr ganzes Glück als Einsatz gesetzt hat, um mit mir durch Sturm und Regen zu gehen. Die Tatsache beweist, dass sie gewonnen hat!“
Diese Szene brachte mich zum Nachdenken: Worauf sollten wir bei der Wahl des Partners setzen, die möglicherweise unser ganzes Leben beeinflusst? Auf sichtbaren Reichtum und Status oder auf scheinbar flüchtige Eigenschaften wie Charakter und Verantwortungsbewusstsein?
Ist die Ehe wirklich ein Glücksspiel?
In der Gesellschaft kursiert oft die Aussage: „Die Ehe ist ein Glücksspiel, wenn man gewinnt, hat man ein glückliches Leben, wenn man verliert, zahlt man ein ganzes Leben.“ Diese Metapher hat ihren Grund, denn die Ehe birgt tatsächlich Unsicherheiten. Wenn zwei Menschen heiraten, können sie, egal wie gut sie sich kennen, die Veränderungen und Entwicklungen der nächsten Jahrzehnte nicht vollständig vorhersagen.
Wie in der Geschichte, die in den Suchergebnissen erwähnt wird: Ein Mädchen wählte in ihrer ersten Ehe einen „schönen“ Freund, stellte jedoch fest, dass er unreif und kindisch war, „als würde sie einen Sohn aufziehen“, und die Beziehung endete schließlich mit einer Trennung; später wählte sie einen reifen und stabilen Partner und erlebte, was wahres Glück ist. Diese Erfahrung ist wie der Wechsel von Gewinnen und Verlieren in einem Glücksspiel.
Aber die Ehe unterscheidet sich grundlegend vom Glücksspiel. Glücksspiel hängt ganz vom Glück ab, während das Glück in der Ehe mehr von der Wahl und der Pflege abhängt. Die Suchergebnisse zeigen, dass 69,89 % der Befragten „guten Charakter“ als das wichtigste Kriterium für die Partnerwahl angeben, weit über „wirtschaftlichen Bedingungen“ (weniger als 25 %). 77,1 % der Frauen betrachten „guten Charakter“ als harte Voraussetzung, während nur 27,6 % verlangen, dass der Partner „ein höheres Einkommen als sie selbst hat“. Dies spiegelt den Wandel in den Ansichten junger Menschen über die Partnerwahl wider – von der Wertschätzung materieller Bedingungen hin zu einem stärkeren Fokus auf innere Qualitäten wie Charakter.
Charakter: Der Ballast der Ehe
Warum ist der Charakter also so wichtig? Ein prägnanter Satz in den Suchergebnissen gibt die Antwort: „Der Charakter ist der Ballast der Ehe, Geld ist nur das Segel. Ein Schiff ohne Ballast kann bei jedem Sturm kentern; ein Schiff ohne Segel kann jedoch dennoch gemeinsam ans Ufer rudern.“
Die Erfahrungen meiner Freundin bestätigen dies. Fang Ping (Pseudonym) wurde in eine relativ wohlhabende Familie geboren und war das Lieblingskind ihrer Eltern. Nach ihrem Abschluss wurde sie Abteilungsleiterin in einem bekannten Unternehmen. Später kam ein Manager aus der Planungsabteilung in die Firma, dessen familiäre Verhältnisse gewöhnlich waren, aber seine Verfolgung war heftig und aufrichtig.
Er brachte ihr jeden Tag einen Blumenstrauß, kaufte morgens Frühstück und bestellte mittags Essen, ohne zwei Monate lang zu pausieren. Fang Ping war berührt und stimmte nach drei Monaten Beziehung dem Heiratsantrag zu. Nach der Hochzeit wurde sie schnell schwanger, und ihr Mann, der Mitleid mit ihr hatte, weil sie hart arbeitete, riet ihr, ihren Job aufzugeben: „Ich kann dich ernähren.“ Dieser Satz „Ich ernähre dich“ ließ sie ohne Zögern ihren Job kündigen.
Doch nach der Geburt des Kindes nahm die Geschichte eine Wendung. Die Schwiegermutter, die sich nicht an das Stadtleben gewöhnen konnte, kehrte aufs Land zurück. Fang Ping kümmerte sich allein um Haushalt und Kind und war sehr beschäftigt. Nachts weinte das Kind, und sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen; morgens musste sie früh aufstehen, um Frühstück zu machen. Ihr Mann hingegen zeigte kein Verständnis für ihre Mühe und meinte, das sei „die Aufgabe der Frau“. Wenn er nach der Arbeit nach Hause kam und sah, dass das Haus nicht sauber war, kritisierte er sie, und wenn das Kind weinte, kümmerte er sich nicht darum, sondern spielte nur mit dem Handy.
Noch enttäuschender war, als sie versuchte, zu widersprechen, sagte ihr Mann: „Ich verdiene das Geld für die Familie, du kannst nicht einmal ein Kind gut betreuen, was nützt du mir?“
In diesem Moment verstand sie: Das Gute vor der Ehe könnte nur eine Fassade gewesen sein, der Charakter und das Verantwortungsbewusstsein sind die wahren Garantien für das Glück in der Ehe.
Eine andere Studie in den Suchergebnissen unterstützt diese Sichtweise: Die American Psychological Association stellte fest, dass 70 % der Ehekrisen auf Konflikte in den Werten oder Charakterproblemen (wie Betrug, Verrat) zurückzuführen sind, nicht auf wirtschaftliche Konflikte.
Wohlstand und Status: Segel oder Falle?
Natürlich können wir die Bedeutung wirtschaftlicher Bedingungen nicht völlig ignorieren. Liebe ohne materielle Grundlage kann den Prüfungen des Lebens nicht standhalten und zerfällt immer bei einem Hauch. Aber die Frage ist: Wie sollten wir die Position wirtschaftlicher Bedingungen bei der Partnerwahl betrachten?
Im realen Leben hoffen viele Frauen, durch die Ehe ihr Schicksal zu ändern. Die Geschichte der Cousine in den Suchergebnissen ist ein typisches Beispiel: Sie heiratete einen reichen Nachkommen, die Hochzeit war großartig, mit über hundert Tischen, und es gab nur hochwertige Speisen, jeder erhielt eine Hochzeitsgeschenkbox mit mehreren Hundert Yuan. Im krassen Gegensatz zu dem „schlechteren“ Fest, das ihre Familie einen Tag zuvor veranstaltet hatte. Ganz zu schweigen von der Villa, in die sie nach der Hochzeit zog, und der luxuriösen Einrichtung, die alle Verwandten „neidisch und sogar eifersüchtig“ machte.
Dieser Klassenwechsel durch die Ehe sieht zwar glänzend aus, birgt jedoch Risiken. Fan Shengmei aus „Ode to Joy“ ist ein typisches Beispiel: Sie kleidet sich jeden Tag exquisit, um „die Besten zu erwischen“, trifft auf einen reichen Jungen wie Qu Lianjie, und letztendlich ist der andere nur bereit, einen sehr geringen Preis zu zahlen und verschwindet schnell, als ihre Familie in Schwierigkeiten gerät.
Warum ist eine Ehe, die nur auf der Verfolgung von Reichtum und Status basiert, oft schwer glücklich zu sein? Die Suchergebnisse zeigen: Der Kern der Klassenunterschiede ist „Wertgleichheit“. Menschen aus der Oberschicht neigen dazu, nach Partnern zu suchen, die auf Augenhöhe sind – sowohl schön als auch fähig, mit Ressourcen und Selbstbewusstsein ausgestattet. Menschen, die nur Erwartungen haben, aber keinen gleichwertigen Wert, können zwar kurzfristig durch die Ehe „über die Grenze“ kommen, leben jedoch leicht demütig in der Beziehung.
Wichtiger ist, dass wohlhabende Partner mit schlechtem Charakter möglicherweise größeren Schaden bringen. In den Suchergebnissen wird erwähnt: Partner mit wirtschaftlichen Vorteilen, aber fragwürdigem Charakter, könnten die Beziehung mit Geld kontrollieren oder emotionale Kälte erzeugen. Wie eine Studie der Universität Cambridge zeigt: Bei Ehen mit einem Einkommensunterschied von mehr als 2:1 steigt die Scheidungsrate um 40 %. Wie ein Sprichwort sagt: „Geld kann Luxus kaufen, aber nicht das Sicherheitsgefühl, das man in der Nacht beim Reden hat.“
Den falschen Partner heiraten vs. nicht heiraten: Was ist schlimmer?
Angesichts der Komplexität der Ehewahl beginnen viele Frauen zu überlegen: Wenn sie keinen geeigneten Partner finden, sollten sie dann ihre Standards senken oder sich entscheiden, nicht zu heiraten?
Die Analyse in den Suchergebnissen ist sehr aufschlussreich: Die Vorteile des Nichtheirats sind, dass man keine Verpflichtungen in der Ehe erfüllen muss, kein Chaos im Familienleben hat, keine komplizierten zwischenmenschlichen Beziehungen hat. Man muss nicht die Eltern des Partners respektieren und sich um sie kümmern, man muss sich keine Sorgen machen, auf die falschen Menschen zu treffen, man kann sich selbst entfalten und frei sein. Wenn man keine Kinder bekommt, hat man keinen Nachteil und muss sich nicht von anderen erpressen oder manipulieren lassen.
Der Nachteil ist, dass man möglicherweise einsam ist und die Freude und die familiäre Atmosphäre nicht genießen kann. Es gibt niemanden, der einem rechtzeitig hilft, einem Ratschläge gibt und Entscheidungen trifft. Wenn man alt wird und krank wird, braucht man jemanden, der sich um einen kümmert, und man könnte in Schwierigkeiten geraten.
Die Folgen, den falschen Partner zu heiraten, können jedoch sehr ernst sein: Man verbringt die Hälfte seines Lebens in Bedauern, Unruhe, Schmerz, Angst und Furcht, muss die Schwiegereltern und den Ehemann bedienen, wird zur Haushälterin und zum Ventil für den Mann, wird nicht respektiert, hat keine Freiheit und wird von alten Vorstellungen mit Ketten gefesselt.
In den Suchergebnissen gibt es einen echten Fall: Eine Nachbarin hatte während des Studiums einen Freund aus einer wohlhabenden Familie und heiratete direkt nach dem Abschluss. Zunächst lebten sie eine Zeit lang glücklich, aber während ihre Altersgenossen hart arbeiteten und Geld verdienten, musste sie sich nur um ihr Aussehen kümmern. Drei Jahre später wandte sich ihr Mann von ihr ab und begann heimlich Kontakt zu anderen Mädchen zu haben. Tatsächlich wusste sie schon während der Beziehung, dass er unentschlossen war, aber sie war von seiner guten familiären Situation angezogen und dachte: „Es ist nicht einfach, einen so wohlhabenden Mann zu finden, ich muss ihn festhalten.“
Noch schmerzhafter sind die Frauen, die ihren Männern beim Aufbau von Wohlstand geholfen haben und schließlich betrogen wurden. In den Suchergebnissen wird von einer Nachricht berichtet: Eine Frau begleitete ihren Mann beim Aufbau von Wohlstand, und das Leben wurde Schritt für Schritt besser. Doch während das Leben besser wurde, hatte ihr Mann heimlich eine Affäre mit einer anderen Frau. Als die Frau es herausfand, war sie so wütend, dass sie auf das Dach des Autos ihres Mannes kletterte und die Fensterscheibe schlug. Die Kleidung der Frau kostete insgesamt nicht mehr als 200 Yuan, während die andere Frau nur Markenartikel trug.
Im Vergleich dieser beiden Entscheidungen kommen die Suchergebnisse zu dem Schluss: Nicht zu heiraten ist nur eine Lebensweise, eine vorhersehbare Freiheit und Einsamkeit; die Nachteile, den falschen Partner zu heiraten, sind unbegrenzt, ohne Sicherheit, man muss auf Glück und Schicksal hoffen.
Im Vergleich dazu könnte es schlimmer sein, den falschen Partner zu heiraten.
Weise Partnerwahl: Wie man das Risiko des „Glücksspiels“ senkt?
Da die Ehe Glücksspiel-Attribute hat, können wir versuchen, das Risiko zu minimieren und die Gewinnchancen zu erhöhen. Die Suchergebnisse bieten viele kluge Ratschläge zur Partnerwahl.
Zuerst sollte man den Charakter des anderen rational bewerten. Man kann einen „Konflikttest“ durchführen: Beobachten, ob er/sie unter Druck kalt und gewalttätig ist oder Verantwortung abwälzt; Details zeigen den wahren Charakter: Wie behandelt er/sie Kellner, Familie und andere „schwache Rollen“; Fragen zu Werten: „Wenn du 5 Millionen gewinnst, wie würdest du das ausgeben?“ (um den Konsumstil zu testen) „Wie siehst du die Grenzen der Interaktion mit dem anderen Geschlecht?“ (um das Vertrauen zu testen)
Zweitens sollte man die wirtschaftliche Gesundheit bewerten: Achten Sie auf Kreditkartenschulden, Online-Kredite und andere Schuldenlinien; achten Sie auf regelmäßige Spargewohnheiten, berufliche Weiterbildungspläne und andere Potenzialindikatoren; stellen Sie sicher, dass die Konsumansichten übereinstimmen, denn Geizige und Genussmenschen können nicht lange zusammenbleiben.
Man sollte auch den Einfluss der Herkunftsfamilie beachten: Wenn der Partner in großen und kleinen Angelegenheiten immer die Eltern einbezieht und nicht unabhängig ist, könnten die Eltern nach der Ehe die Quelle von Konflikten werden.
Am wichtigsten ist, dass man sich nicht wegen des Alters oder anderer Gründe mit der Ehe zufrieden gibt. Die Ehe ist kein Spiel, eine Neugestaltung wird große Kosten verursachen.
Die Ehe ist kein Endpunkt, sondern ein Ausgangspunkt.
Egal, ob man sich für die Ehe oder das Single-Leben entscheidet, das Wichtigste ist, die eigene Unabhängigkeit und das Wachstum zu bewahren. Die Suchergebnisse zeigen: Gut zu heiraten ist nur der Anfang, gut zu leben ist die wahre Fähigkeit. Viele Frauen verlieren in der Ehe allmählich ihr Selbst, während viele Frauen durch die Ehe Kapital anhäufen. Der Unterschied liegt darin, dass erstere die Ehe als Safe betrachten, während letztere die Ehe als Sprungbrett betrachten.
Echte Feminismus bedeutet nicht, die Ehe abzulehnen, sondern sich nicht von der Ehe definieren zu lassen; nicht gegen die Nutzung von Geschlechtervorteilen zu sein, sondern nicht zuzulassen, dass diese Vorteile die einzige Stütze werden.
Selbst wenn man die Ehe wählt, sollte man immer die Fähigkeit haben, zu gehen. Egal wie gut man heiratet, man sollte Geld sparen, berufliche Fähigkeiten aktualisieren und Netzwerke pflegen. Schaut euch die Fälle an, in denen Menschen bei einer Scheidung alles verlieren, das sind alles Menschen, die sich bereits von der Gesellschaft entfremdet haben.
Zurück zum Wesentlichen: Was ist das Glück in der Ehe?
Zurück zur Geschichte von Gao Xiong zu Beginn, das Glück seiner fünfzigjährigen Ehe mit seiner Frau liegt nicht im Reichtum (obwohl sich ihre wirtschaftliche Situation später verbesserte), sondern in gegenseitigem Verständnis, Unterstützung und Begleitung.
Ein Satz in den Suchergebnissen beschreibt das Wesen des Glücks in der Ehe: „Man kann in einer Mietwohnung lachen, aber in einer großen Villa kann man auch schlaflose Nächte haben. Der Schlüssel zum Glück liegt nie darin, „in welcher Schicht man steht“, sondern darin, „ob du dort wirklich entspannt und glücklich bist“.
Das erinnert mich an eine andere Geschichte: Ein Paar aus der normalen Arbeiterklasse hatte bei ihrer Hochzeit nur eine kleine Mietwohnung, aber der Ehemann kaufte immer auf dem Heimweg eine Blume, die seine Frau mochte, und am Wochenende kochten sie zusammen und gingen spazieren. Jahrzehnte später sind sie immer noch verliebt wie am Anfang. Ihre Tochter sagt: „Meine Eltern haben mir den besten Reichtum gegeben – nicht Geld, sondern ein Vorbild für Liebe.“
Fazit: Die Gewissheit im Glücksspiel
Die Partnerwahl hat tatsächlich Glücksspiel-Elemente, aber wir sind keine völlig dem Schicksal überlassenen Spieler. Indem wir den Charakter und nicht nur den Reichtum und Status in den Fokus rücken, unsere Unabhängigkeit und unser Wachstum bewahren und rational wählen, können wir die Gewinnchancen erheblich erhöhen.
Der wahre Wert der Ehe liegt nicht darin, ob man einen Klassenwechsel erreicht hat, sondern darin, ob man denjenigen gefunden hat, der bereit ist, das Leben mit einem zu teilen und gemeinsam durch Sturm und Regen zu gehen. Wie die Suchergebnisse sagen: „Der Charakter ist der Ballast der Ehe, Geld ist nur das Segel. Ein Schiff ohne Ballast kann bei jedem Sturm kentern; ein Schiff ohne Segel kann jedoch dennoch gemeinsam ans Ufer rudern.“
In diesem Sinne ist die Partnerwahl kein reines Glücksspiel, sondern ein gut vorbereitendes Abenteuer. Wir können die Zukunft nicht vollständig vorhersagen, aber durch kluge Entscheidungen und sorgfältige Pflege können wir die Wahrscheinlichkeit des Glücks erheblich erhöhen.
Egal, ob man sich für die Ehe oder das Single-Leben entscheidet, das Wichtigste ist, treu zu sich selbst zu bleiben, einen klaren Kopf zu bewahren, nicht mit dem Strom zu schwimmen und sich nicht von den Erwartungen anderer fesseln zu lassen. Nur so können wir in dieser wichtigen Lebensentscheidung wirklich das Glück gewinnen, das uns zusteht.